Die Salesianer Don Boscos
01/10/19 14:58
Ich habe mir im Kino den Film "Gelobt sei Gott" angeschaut habe, ich frage mich warum ich dies tat. Der Film sehr gut und zeigt, wie sich die Kirche gegenüber Opfern von Missbrauch verhält, Nebeneffekt des Filmes ist, dass er triggert.
Ich habe dem Orden der Salesianer, das heißt dem Provinzial und dem Missbrauchsbeauftragten eine Mail geschickt, um mich in deren Gedächtnis zu rufen. Das nicht nur wegen des Filmes, sondern auch Aufgrund der Bischofskonferenz und dem was auf die Kirche und die Orden zukommen könnte.
Mir ist jedoch klar, dass von Seiten der Salesianer keinerlei Reaktion erfolgen wird, sie verharren in ihrem Schweigen und hinter juristischer Spitzfindigkeiten. Es ist ein trauriges Schauspiel was dieser Orden veranstaltet.
Ihr Nichthandeln, das Verleugnen und herunterspielen, das sich auf weltliches Recht berufen, wenn es um Opfer geht und wenn es um ihre eigenen "Schäfchen" geht, wenden sie das Kirchenrecht an…das ist mafiöses Tun.
Wie kommt man auf die Idee, einen Juristen (mit einer Kanzlei) zum Missbrauchsbeauftragten zu machen? Doch nur, wenn man den Missbrauch negieren will, sich gegenüber eventuellen Ansprüchen von vornherein distanziert.
Die Verantwortlichen können nicht ermessen, dass die Betroffenen endlich einen Schlussstrich ziehen wollen.
"Gutes Tun und die Spatzen pfeifen lassen?"
Die Spatzen pfeifen nicht mehr, sie schreien.
Ich habe dem Orden der Salesianer, das heißt dem Provinzial und dem Missbrauchsbeauftragten eine Mail geschickt, um mich in deren Gedächtnis zu rufen. Das nicht nur wegen des Filmes, sondern auch Aufgrund der Bischofskonferenz und dem was auf die Kirche und die Orden zukommen könnte.
Mir ist jedoch klar, dass von Seiten der Salesianer keinerlei Reaktion erfolgen wird, sie verharren in ihrem Schweigen und hinter juristischer Spitzfindigkeiten. Es ist ein trauriges Schauspiel was dieser Orden veranstaltet.
Ihr Nichthandeln, das Verleugnen und herunterspielen, das sich auf weltliches Recht berufen, wenn es um Opfer geht und wenn es um ihre eigenen "Schäfchen" geht, wenden sie das Kirchenrecht an…das ist mafiöses Tun.
Wie kommt man auf die Idee, einen Juristen (mit einer Kanzlei) zum Missbrauchsbeauftragten zu machen? Doch nur, wenn man den Missbrauch negieren will, sich gegenüber eventuellen Ansprüchen von vornherein distanziert.
Die Verantwortlichen können nicht ermessen, dass die Betroffenen endlich einen Schlussstrich ziehen wollen.
"Gutes Tun und die Spatzen pfeifen lassen?"
Die Spatzen pfeifen nicht mehr, sie schreien.