2021

Stillstand

Es fühlt sich so an wie ein Stillstand.
Es ist ein Warten auf eine Mitteilung, auf einen Brief der "Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen".
Das diese UKA träge agiert ist offensichtlich.
Auch offensichtlich erscheint es, dass das Thema Kirche und Missbrauch, in Zeiten von Corona, weniger Aufmerksamkeit generiert.
Ein Fakt könnte auch sein, dass der Verein "Eckiger Tisch" und deren Kämpfer, der für die Belange für die Betroffenen einstand, seinen Fokus verändert hat?
Darein fällt auch, dass eine wichtige Webseite den Kampf aufgegeben hat.
Die Zeit, die unaufhörlich voranschreitet, ist für die Kirche ein Garant, dass sie sich in Zukunft keinerlei Verantwortung mehr zu stellen hat.



UKA und Zahlen

Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen, hat auf ihrer Webseite Zahlen veröffentlicht, die für die Betroffenen nicht annehmbar sind.
In vier Wochen wurden von der Kommission 23 Anträge bearbeitet, ausstehend sind laut den Zahlen vom 19. September 2021 noch
1119 Anträge.
Wenn die Kommission in dem Setting und Tempo weiter agiert, sind die letzten Anträge 2025 bearbeitet, das ist nicht hinnehmbar.
Dieser Fakt ist nicht der einzige, den Betroffene kritisieren, auch das die Kommission Entscheidungen fällt, die intransparent und nicht anfechtbar sind, ist zu bemängeln.
Auch stellt sich die Frage, ob die Kommission wirklich 100 % unabhängig handelt, da sie ja von der Bischofskonferenz gegründet ist.
Dieses Verfahren war nach außen hin ein schöner Versuch die Betroffenen und die Öffentlichkeit zu beruhigen. Nun zeigt sich jedoch, dass dieses installierte Verfahren nicht wirklich das
Gelbe vom Ei ist.
Es sollte umgehend reformiert werden.


Bewegung

Drei Tage nach meinem letzten Eintrag, erhielt ich heute eine Email vom Missbrauchsbeauftragten, Herrn Jochimsen, der mir darin mitteilt, das mein Folgeantrag dem UKA, mit Postdatum 12.08.2021, zugestellt wurde.
Auf Nachfrage, bestätigte er mir, das auch alle Anhänge, die ich dem Antrag beigelegt hatte, dem UKA vorliegen würden.
Ich hoffe, das dem so ist und warte nun ab, was weiter passieren wird.
Offenkundig ist ja, das die Bearbeitungszeiten der UKA ausbaufähig wären und die Beurteilung der einzelnen Fälle, oft nicht den Erwartungen der individuellen Missbrauchsopfern entsprechen.
Die Beurteilung wäre sehr intransparent, nicht nachvollziehbar, wie man in vielen Ausführungen lesen kann.
Jedenfalls finde ich es gut, das der Folgeantrag nun der UKA vorliegt.
Ich wünsche mir, das die anderen Missbrauchsopfer des Ordens auch sehr schnell eine Email mit der Nachricht erhalten, das ihre Anträge nun dem UKA vorliegen.

Traurig, aber wahr

Nichts "Neues" von dem Orden, ob auf deren Webseite oder in der Kommunikation mit ihren Opfern.
Zeit verstreicht, aus Wochen werden Monate, aus Monate Jahre.
Die Anträge scheinen in deren Warteschleife zu verharren, keinerlei Information dringt nach außen, ein kreisendes schwarzes salesianisches Loch.


Die Plausibilitätsprüfung

Ein neues Wort hat sich in dem Verfahren eingeschlichen:
Die "Plausibilität".
Was heißt das?
Laut dem Missbrauchsbeauftragten folgendes:
"Unter Plausibilität versteht man, dass die von dem Betroffenen beschriebenen Taten, die Belastungen (Folgewirkungen) und der Zusammenhang zwischen den Taten und den Belastungen "überwiegend Wahrscheinlich" sind. Ist eine solche Wahrscheinlichkeit nicht gegeben, sind die Anträge auf Leistungen abzulehnen."
Okay?
Ja, aber ist der Orden als Täterorganisation in der Lage diese Zusammenhänge objektiv zu bewerten? Wichtiger noch, sind Fachleute (Psychologen oder Psychiater) involviert, die eine substanzielle Aussage treffen könnten?
Solange diese Frage offen bleibt, ist diese Plausibilitätsprüfung leider nicht plausibel.

Ankündigung des Ordens

Auf Nachfrage, wie sich der Orden nun zu dem UKA Verfahren verhält und wie der Orden sich in der Zukunft verhalten möchte, ob in einer negativen oder positiven Aussenwahrnehmung, schrieb mir der Missbrauchsbeauftragte heute:

Bezugnehmend auf ihre Mail von heute kann ich ihnen mitteilen, dass die zuständigen Stellen der Deutschen Provinz tatsächlich Ende Mai entschieden haben, sich dem UKA-Verfahren anzuschließen.
Auch in Sachen Aufarbeitung gibt es zahlreiche Überlegungen. Aber auch hier ist die Frage des richtigen Vorgehens schwieriger als dies auf dem ersten Blick scheint.

Des Weiteren wird in der E-Mail betont, dass alle Betroffenen gleichzeitig informiert werden. Dazu werden an den gesamten Personenkreis Briefe versandt.
Aus dem individuellen Brief an mich (vom 7.06.2021) schreibt Provinzial Gesing, dass die Briefe jedoch aufgrund der verschiedenen Situationen teilweise individuell sein müssen und so nicht alle gleichzeitig angeschrieben werden können.

Unheimliche Stille oder die Lügen der Salesianer

Es begab sich, dass der Missbrauchsbeauftragte auf eine Anfrage meinerseits schrieb: Kurze Antwort auf Ihre Frage. Nach der derzeitigen Planung fällt die Entscheidung ob sich die Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos dem UKA Verfahren anschließt Ende Mai.
Nun haben wir den 2. Juni 2021 und der Orden hüllt sich weiterhin in Schweigen. Der größte Orden hat sich dem UKA Verfahren angeschlossen, die Salesianer hingegen belügen ihre Opfer, ob willentlich oder unbewußt.
Ist das der Habitus der Kirche, der Salesainer?
Es reicht !
Beenden Sie Ihren Entscheidungsprozess um den Betroffenen nun Klarheit zu verschaffen. Des Weiteren ist es an Ihnen einen Betroffenbeirat zu berufen, wie in den Regelungen der DOK beschrieben. Es ist Zeit die Mauern des Schweigens und des Verleugnens zu durchbrechen um eine konstruktive Aufarbeitung des Missbrauchs zu etablieren.

Erklärung der DOK

Die DOK hat eine verbindliche Regelung für eine unabhängige Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in Ordensgemeinschaften ratifiziert.
In den Regelungen wird explizit die Rolle der Betroffenen gestärkt.
Dort heißt es zum Beispiel:
"Zur Begleitung des Aufarbeitungsprojektes muss ein Beirat von Betroffenen dieser Ordensgemeinschaft eine angemessene Beteiligungsstruktur eingerichtet werden. Betroffene müssen frühzeitig und durchgängig in das Projekt eingebunden werden."
Weiter heißt es:
"Sofern es auf der Ebene der Ordensgemeinschaft einen (losen) Zusammenschluss von Betroffenen gibt, sollen diese unter Beachtung der Interessen der Beteiligten eingebunden werden."

Wir, die Betroffenen des Ordens der Salesianer Don Bosco, fordern schon seit einiger Zeit die Einrichtung eines Betroffenenbeirats.
Da der Orden der Salesianer Mitglied der DOK (deutsche Ordensobernkonferenz) ist, sollten sie nun endlich auch deren Regelungen umsetzen. Ein weiteres sich herausreden und verstecken ist nicht mehr angebracht.

Farbe bekennen

Die Salesianer Don Boscos sind anscheinend noch immer in ihrem Entscheidungsprozess gefangen. Ob sie sich dem neuen Verfahren anschliessen werden, steht noch in den Sternen.
Die
Jesuiten hingegen haben sich nun offiziell dem UKA Verfahren angeschlossen. Siehe Link.
Nun ist es an der Zeit, dass auch die Salesianer Farbe bekennen.

Unfassbar

Top 1: Was ist mit der Justiz los? Für das Besitzen, anschauen und weiterleiten von "Kinder-Pornographie" kommt man mit einer Bewährungsstrafe davon? Da darf sich der ehemalige Fußballprofi freuen, mit nur 10 Monaten Bewährung davon gekommen zu sein. Unfassbar, denn wer sich solche Machwerke anschaut, hat meiner Meinung nach die Kinder selbst mißbraucht. Da passt ja der Ausspruch, dass Missbrauch nur ein Vergehen ist. Unglaublich, danke.

Top 2: Auf Nachfrage, ob bei der Entscheidungsfindung im Orden der Salesianer sich etwas bewegt, antwortete mir der Missbrauchsbeauftragte (per Email), dass es Ende Mai wahrscheinlich eine Entscheidung geben könnte. Nun, es ist anzunehmen, dass der Termin nicht standhalten wird.
Update (02.05)Der größte Orden, die Jesuiten, haben sich gestern dem neuen Verfahren angeschlossen. Die Salesianer hingegen spielen das Spiel der Prokastination weiter.

Prokrastination

Wie ich lesen konnte, setzt sich die UKA "Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen" jetzt monatlich zusammen um die Flut der Anträge zu bearbeiten, geplant waren vier Treffen im Jahr.
Es freut mich, dass die Betroffenen aus Einrichtungen der Bistümer nun die Chance erhalten, eine Verbesserung der Anerkennungsleistungen zu erhalten.
Wie ich auch schon einmal anmerkte hat die DBK einen Fond eingerichtet um klamme Orden, die sich dem neuen Verfahren angeschlossen haben, finanziell zu unterstützen.
Die zwei größten Orden (Salesianer & Jesuiten) lassen jedoch ihre Betroffenen sprichwörtlich "im Regen stehen".
Leider ist es so, dass die beiden genannten Orden sich still verhalten und abwarten. Warum sollten sie auch nicht?
Es gibt ja keinen öffentlichen Aufschrei oder Druck von aussen, der sie zum Handeln zwingen würde. Traurig, aber wahr.
Wir stehen bildlich mit dem Rücken an der Wand.
Wo ist die Lichtgestalt des Kampfes für Gerechtigkeit?

Bundesverdienstkreuz

Ich gratuliere Matthias Katsch zu dem überreichten Bundesverdienstkreuz.
Ich danke Matthias für seine bisherige Arbeit die er in die Aufdeckung, Aufarbeitung und Aufklärung gesteckt hat.
Es ist für uns Betroffene wichtig, dass Matthias der sich als Kämpfer für Gerechtigkeit bemühte für diese Arbeit von der Regierung ausgezeichnet wurde.
Was ich mir jedoch wünsche ist, dass sich sein Fokus jetzt auch gegenüber den Orden positioniert.

Missbrauch durch Salesianer

Eine Gruppe Betroffener des Ordens der Salesianer haben sich endlich zusammengefunden und eine neue gemeinsame Webseite ins Leben gerufen (Missbrauch-durch-Salesianer).
Dieser Umstand erfreut mich sehr und ich hoffe, dass die Webseite der gegründeten Betroffeneninitiative immense Aufmerksamkeit generiert und so ein weiterer Stein ins Rollen kommt.

Konsequenzen bezüglich Anerkennungszahlungen?

Die DBK hat unerwartet einen Solidarfonds eingerichtet indem auch das Bistum Köln eine Million Euro eingezahlt hat.
Dieser Solidarfonds ist für Betroffene eingerichtet worden, deren Orden sich dem modifizierten Anerkennungsverfahren angeschlossen haben, finanziell jedoch nicht in der Lage sind Leistungen zu erbringen.
Wie reagiert die Provinz der Salesianer?
Eine Entscheidungsfindung wird nach ihren Aussagen noch bis Juni 2021 andauern.

In dem Nichtverhalten des Ordens zeigt sich, dass es eine Kommission benötigt, die die Missbrauchstaten innerhalb des Ordens aufarbeitet.
Des Weiteren ist es eminent, dass der Orden einen Betroffenbeirat installiert, der sich um die Belange der Betroffenen kümmert und eine transparente Zusammenarbeit mit dem Orden anstrebt.


Sale-Sianer

Was fürchten die Sale-Sianer Don Boscos?
Einen Sale Out ihres Ordens?

Zum Verständnis:
Die Salesianer Don Bosco sind ein Orden des päpstlichen Rechts, die nach ihren von Rom genehmigten Statuten handeln. Insofern sind die Ordensgemeinschaften päpstlichen Rechts also ein fester Teil der katholischen Kirche, aber nicht Bestandteil der Bistümer. Das heißt, dass Orden nicht an Regelungen der Verfügungen der Bistümer gebunden sind.
Sie sind also Freelancer.
Während die Bistümer (unter dem Dach der
DBK) sich zu einem Kompromiss einigten, verhält sich der Freelancer in Silentium.
Andere Orden hingegen (unter dem Dach der
DOK) haben sich dem neuen Verfahren der DBK angeschlossen und zeigen damit ihr christlichen Glauben.
Die Freelancer des päpstlichen Rechts, so entnehme ich es aus ihrem Nichtverhalten, sind ihres Glaubens abtrünnig.
In der Vergangenheit weit über 300 pädophile Verbrechen an anvertrauten Kindern, im Heute Angst vor monetären Verlusten.
Was erwartet man von Freelancern mit pädophilen Neigungen?
Tja, dass, was die Freelancer des salesianischen Ordens so exerzieren: Negieren, verschleiern, die Schuld den Opfern zuschieben und ganz wichtig
: keinerlei Zugeständnisse.


Überraschendes mit Einschränkungen

Mein täglicher Blick auf die Seite der Orden.de überraschte mich heute wirklich sehr.
Mir wurde gewahr, dass es doch Ordensgemeinschaften gibt, die sich der Verantwortung gegenüber den Betroffenen stellen und sich den neuen Anerkennungsverfahren der DBK anschliessen.
Kurz zuvor erhielt ich heute von meinem Missbrauchsbeauftragten die Information, dass eine Entscheidungsfindung der Salesianer frühestens im zweiten Quartal des Jahres zu erwarten sei.
Die Salesianer gehören zu den größten Ordensgemeinschaften und sollten in dieser Eigenschaft eigentlich als Vorbild vorangehen, jedoch zeigt sich, dass kleinere Orden in ihren Entscheidungen progressiver oder in ihrem Glauben christlicher sind, als die 'Salesianer Don Bosco'.

Ordensgemeinschaften

Das Frühjahrstreffen der Deutschen Bischöfe ist im Gange...Kardinal Wölki ist im Fokus aller Medien und sein Handeln verursacht in Köln eine Flut von Kirchenaustritten. Doch in all dem bunten Treiben wird eines vernachlässigt oder verdrängt: Die Ordensgemeinschaften!
Diese können sich im Schatten der aktuellen Ereignisse glücklich schätzen das sie aktuell nicht im Fokus des öffentlichen Interesses sind.
Sie werden aktuell überhaupt nicht in den Medien thematisiert und das ist grob falsch, denn meiner Meinung nach, könnte es in den ehemaligen Institutionen der Ordensgemeinschaften mehr Missbrauchsopfer geben, als in den Bistümern der katholischen Kirche. Um diese Hypothese zu bestätigen oder zu negieren sollten alle Ordensgemeinschaften (Jesuiten, Salesianer, Redemptoristen und andere) von der Politik aufgefordert werden, ein unabhängiges Gutachten in Auftrag zugeben.

Der Blick ist aktuell nur auf den Missbrauch innerhalb der Katholischen Kirche gerichtet, ob in Printmedien oder in Fernsehberichten und das ist für die Betroffenen von Ordensgemeinschaften ein Affront.
Zitat. "Die Ordensgemeinschaften dürfen nicht weiterhin im Schatten der großen katholischen Mutterkirche ihr eigenes Süppchen kochen, sie gehören als Täter auch auf das Tablett der öffentlichen Aufmerksamkeit."

Schweigen

Es herrscht Schweigen.
Der Missbrauchsbeauftragte (mein Advocatus Diaboli) und der Orden der Salesianer Don Bosco hüllen sich dunkler Andacht und wollen sich anscheinend nicht stören lassen. Die Kommunikation verläuft nur einseitig. Nun kann es aber auch sein, dass sie sich in Klausur begeben haben um etwas auszubrüten, etwas phantastisches. Wohl eher nicht!
Während die DBK (Deutsche Bischofskonferenz) seit dem 01.01.2021 ein neues Verfahren zu Anerkennungszahlungen installierte, sind Betroffene von Ordensgemeinschaften aussen vor, sie sind den Spielchen der Ordensgemeinschaften ausgeliefert. Während ein Kardinal in Köln die katholische Kirche in Deutschland in Schande sudelt, baden die Ordensgemeinschaften in ihrer eigenen Herrlichkeit und verhöhnen die Opfer weiterhin willentlich.
Da formt sich doch langsam in mir die Frage: "Wie lange braucht es, bis sich die Katholische Kirche und die Ordensgemeinschaften in Deutschland selbst zerstören?"

2021 - Die neuen Anträge

Nun ist es da, das neue Jahr und wie versprochen hat die DBK
(Deutsche Bischofskonferenz) die neuen Anträge veröffentlicht,
die ja eine verbesserte Anerkennungsleistung verspricht.
Man wird sehen, wie die zusammengestellte
UKA (Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen), die aus sieben Mitgliedern besteht, die Fälle individuell beurteilt und nach welchem Maßstäben sie die Anerkennungsleistungen bewertet.
Leider ist in dieser Kommission kein Betroffener akkreditiert.
Tja, und was ist mit Betroffenen die nicht in Bistümern oder Diözesen missbraucht wurden, sondern in Einrichtungen von Ordensgemeinschaften?
Werden diese wie "Opfer zweiter Wahl" behandelt?
Zum jetzigen Zeitpunkt kann man diese Frage mit einem klaren JA beantworten, denn die Orden haben bis zum
heutigen Tage, sich nicht zu dem neuen Verfahren geäußert.
Ich habe meinen Orden, also den Salesianern, den neuen ausgefüllten Antrag per E-Mail zugesandt.
Man wird sehen, wie sie sich verhalten werden.

Update 04.01.:

In einer Antwort Email bittet der Missbrauchsbeauftragte um Geduld, da der Orden der Salesianer Don Bosco noch nicht weiß, wie er sich verhalten soll. Entweder schließen sie sich dem neuen Verfahren an oder die Ordensgemeinschaften (unter dem Dach der DOK) entscheiden sich einen anderen Weg zu gehen.

Ja, aussitzen bis zum St. Nimmerleinstag?